Erfolgreiche Markenentwicklung:

Wie ich mittelständischen Unternehmen und Startups zu nachhaltigem Wachstum verholfen habe

Ein AI StartUp mit einer Geschichte

Ein Berliner AI Data Startup stand kurz vor dem Marktlaunch und benötigte eine klare Markenstrategie, die sowohl intern als auch extern greifbar ist.

  • Die Herausforderung bestand darin, die Markenbausteine so aufzubereiten, dass das gesamte Team sie nicht nur versteht, sondern auch in der täglichen Arbeit anwenden kann. Zu Beginn fehlte dem CEO als Markenverantwortlichem noch die nötige Klarheit über die Marke, was eine klare Ausrichtung und Operationalisierung erschwerte. Das Ziel war daher, sowohl das Verständnis als auch die praktische Anwendung der Markenstrategie im Unternehmen zu verankern.

  • Durch einen iterativen Prozess, der Coaching und Beratung kombinierte, wurde der CEO als zentrale Figur befähigt, die Tiefe und Wirksamkeit seiner Marke vollständig zu erfassen. So konnte die Marke nicht nur extern professionell positioniert, sondern auch intern vom gesamten Team lebendig gestaltet werden. Die Markengeschichte wurde zum zentralen Element, das alle Bausteine zu einer einprägsamen Botschaft für interne und externe Stakeholder vereinte. Mit dem Brand Communication Framework erhielten die Mitarbeitenden einfache, aber wirkungsvolle Werkzeuge, die sie schnell und effektiv in ihre tägliche Arbeit integrieren konnten.

Die Schule kennt sich nicht

Die Ferdinand-Freiligrath-Schule hatte trotz eines einzigartigen Schulkonzepts mit jahrgangsübergreifenden Projektarbeiten sinkende Anmeldezahlen. Es fehlte ein klares Profil und die Außenwerbung war uneinheitlich. Erstmalig wurde eine Schule wie eine Marke betrachtet und somit nachhaltig gestärkt.

  • Die Ferdinand-Freiligrath-Schule verzeichnete sinkende Anmeldezahlen, obwohl sie ein einzigartiges Schulkonzept mit jahrgangsübergreifenden Projektarbeiten anbot. Es fehlte ein klares Profil, die Außenwerbung war uneinheitlich, und das Verständnis darüber, wofür die Schule steht, war unklar. Es bestand die Herausforderung, das Angebot der Schule attraktiver zu gestalten, um mehr Kinder anzulocken und sie für das Berufsleben fit zu machen.

  • In einem 6-monatigen Projekt wurde mit der Schulleitung, Lehrern, Schülern und Eltern anhand des identitätsbasierten Markenmanagement-Modells eine Markenidentität entwickelt. Es wurden Kompetenzen, Werte und eine klare Vision erarbeitet sowie interne Schulungen und Konzepte durchgeführt. Gleichzeitig wurde das externe Markenimage analysiert und ein Handlungskatalog erstellt, um das interne und externe Bild zu vereinen und die Kommunikation zu schärfen.
    Durch die klare Vision und das Bewusstsein der Stärken und Werte hat sich das Bild der Schule deutlich verbessert. Die Schule wird nun besser verstanden und verzeichnet seit einigen Jahren höhere Anmeldezahlen und eine hohe Beliebtheit im Vergleich zu anderen Schulen in der Umgebung.

Eine Marke ohne Führung

Eine Markenabteilung eines Unternehmens verlor aufgrund einer langfristigen Krankheit ihren Abteilungsleiter. Interimsweise übernahm ein Abteilungsleiter ohne tiefgehendes Markenmanagement-Wissen die Führung. Für die strategische Ausrichtung und Teamführung wurde ich als Sparringspartnerin hinzugezogen.

  • Das Team besaß keine klare Führung und hatte keine großen gemeinsamen Ziele. Dadurch fehlte es an Antrieb und an einem klaren Weg zu einer starken Marke. Der Interimsleiter musste sich zunächst selbst strukturieren und mit meiner Unterstützung klare Ziele für seine Zeit in dieser Rolle definieren. Parallel galt es, das Team zu stärken und in eine einheitliche, markenstärkende Richtung zu führen, die sie selbstbestimmt und ohne externe Unterstützung weiterführen können.

  • Durch einen stufenweisen Prozess, der sowohl strategische Beratung als auch regelmäßiges Coaching umfasste, entwickelte der Interimsleiter zunächst eine klare Vision für das Team und die Marke. In individuell konzipierten Workshops wurden Ziele erarbeitet und das Team auf Kurs gebracht, um gemeinsam eine wertschaffende Arbeit zu leisten. In wöchentlichen Sitzungen wurden neue Herausforderungen strukturiert angegangen und Lösungen entwickelt. Der Leitgedanke, dass die Marke nur so stark ist wie die Menschen dahinter, führte das Team dazu, die Verantwortung für die Marke zu übernehmen und gestärkt weiterzuarbeiten.

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